Hundefutter – Tierfutter
An dieser Stelle mal meine persönliche Meinung / Erfahrung zu und mit (Hunde-) Tier-Futter.
Haben Benny 12 – 13 Jahre lang, neben Trockenkost, auch mit Naß-Futter von Superdiscountern gefüttert (ist ja auch eine Preisfrage). Muß sagen, dass das Aussehen und die (Überschrift) Beschreibung auf der Büchse doch sehr täuschen kann. Es ist von saftigen Brocken die Rede. Sieht auf den ersten Blick auch so aus. (War selbst lange Zeit zu sorglos damit umgegangen).
Wenn man allerdings die Inhaltsstoffe im Kleingedruckten liest, relativiert sich das recht schnell. Fleischanteil oft 4 bis 10%. Der Rest sind Füllstoffe, Sättigungsverhalten und Vitamine unbekannt.
Benny in jungen Jahren
Weshalb ich das hier anspreche:
Haustier / Haushund Labrador-Mix Benny ist fast 14 Jahre alt. Vor ca. 1 Jahr erblindet und Diabetiker. Eine schwierige Zeit für Hund und Mensch.
Aufgrund der Diabetes wurde, nach Anraten unseres Tierarztes, auf Markenfutter umgestellt. Fleischanteil jetzt zwische 60 und 80%. Ist 2 bis 3x so teuer wie vorher. Allerdings muß auch etwas weniger gefüttert werden, weil der Anteil Fleisch sehr viel höher ist. Demzufolge eher Satt machend und auch mehr „gesunde“ Bestandteile enthalten sind.
Man sollte also auch in „gesunden Jahren“ auf gutes Futter geachtet werden.
Und genau das ist auch zu berücksichtigen, wenn man sich einen Hund anschaffen möchte. Es können doch einige – manchmal unerwartete – Kosten auftreten. Es macht also keinen Sinn, einen Hund in die Familie zu holen und an allen Enden – auf Kosten der Gesundheit des Hundes – zu sparen. Vielleicht auch Arztbesuche zu vernachlässigen. Das alles hilft niemandem.
Gleiches gilt ähnlich auch für Katzen.
Wie oben erwähnt, meine Meinung.