10 wichtige Tipps für Katzenhalter

Die 10 besten Experten – Katzen – Tipps:

(Tierärztlich Empfohlen 😉

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Ernährung: Das alleinige Füttern von Trockennahrung kann dazu führen, dass der Urin der Tiere zu konzentriert wird und sich Grieß oder sogar Steine bilden können. Ausreichende Feuchtnahrung und Wasser ist ein MUSS!

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Futter: Die Ernährung des Tieres ist dann ausreichend, wenn Haut und Behaarung gut aussehen (Glanz), die „Haufen“ gut geformt sind und das Tier sich wohlfühlt.

Kennzeichnung: Katzen, die nach draußen dürfen, sollten durch eine Tätowierung oder einen Microchip (Transponder) gekennzeichnet sein.

Tätowierung: Sofort erkennbar, kann mit der Zeit aber verblassen.

Microchip: Unveränderlich, aber nicht jeder hat ein Lesegerät.

Katzenklappen: Damit Katzen rein und raus können, ist die Installation einer „Katzenklappe“ u.U. eine gute Idee. Neuere Modelle lassen sich auch auf den Microchip (Transponder) einstellen, sodass verhindert wird, dass nicht plötzlich alle Katzen der Nachbarschaft in die Wohnung gelangen.

Pflanzen: Nicht alle Katzen brauchen sog. Katzengras, jedoch probieren sich Tiere, die nur in der Wohnung gehalten werden, bisweilen gern an Topfpflanzen. Besonders ist hier von sog. „Wolfsmilchgewächsen“ abzuraten. Auch „Weihnachtssterne“ und die mit dem „Goldstaub“, vertragen Katzen nicht.

Vergiftungen: Diese treten seltener auf, als vermutet. Eine Katze frißt keine Maus mit „Rattengift“. Gelangen aber Stoffe, wie z.B. Zement, Pflanzen-schutzmittel u.ä. auf Haut und Fell, nehmen die Tiere die Giftstoffe beim Vorgang des Putzens in sich auf.

Entwurmung: Nicht nur Tiere, die sich frei bewegen könne mikroskopisch kleine Wurmeier aufnehmen. Auch „Stuben-Tiger“ sind nicht ganz davor geschützt. Freigänger sollten alle drei Monate, Wohnungskatzen besser ein bis zwei mal im Jahr entwurmt werden, besonders, wenn Kinder mit im Haushalt leben.

Floh- und Zeckenschutz: Die Parasiten haben nahezu das ganze Jahr hunger. Behandeln Sie alle vier Wochen Ihr Tier mit einem geeigneten Präparat. Auch reine Pflanzenpräparate sind mittlerweile im Angebot. Die richtige Beratung erfolgt bei Ihrer Tierärztin/-arzt. Frei verkäufliche Präparate zeigen oft nur wenig Wirkung.
Auch der/die Tierbesitzer/in können Flöhe mit nach Hause bringen, wenn die Kleidung nach Katze riecht! Flöhe sollen bis zu zwei Meter weit springen können!

Impfung: Lassen Sie sich von Ihrer(m) Tierärztin /-arzt vor Ort beraten. Zwar sind reine Wohnungskatzen nicht so sehr gefährdet, sich mit „Seuchen“ zu infizieren. Da deren Immunsystem aber weniger trainiert ist, als bei einem „Straßenkater“, können Infektionen (Straßendreck an den Schuhen) eher zu Erkrankungen führen.

Kastration: Unsere Tiere werden immer Kastriert, da die Fortpflanzungsorgane entfernt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn kein Nachwuchs gewünscht wird und sich Katzen nicht unkontrolliert vermehren sollen. Auch dem Markieren und der Zerstörung von Wohnungsgegenständen kann somit vorgebeugt werden.

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